Keyframes – Der Schlüssel zur Macht über die Effekte
Ihr möchtet mithilfe von Premiere Pro in eure hochauflösende Videoaufnahme einen langsamen und geschmeidigen Zoom oder sogar eine kleine Kamerafahrt einbauen? Ihr wollt, dass sich das Bild zu einem bestimmten Zeitpunkt beginnt zu drehen oder langsam von Farbe in Schwarz/Weiß wechselt? Alles ist möglich mithilfe von Keyframes.
Sicherlich seid ihr während der Arbeit mit Premiere Pro auf den Begriff Keyframes gestoßen. Wahrscheinlich habt ihr sogar schon erste praktische Erfahrungen im Setzen von Keyframes gesammelt. Dann wisst ihr schon: Keyframes sind ein extrem nützliches Tool. Sie sind der Schlüssel dazu, euren Aufnahmen bewegende oder langsamen einsetzende Effekte hinzuzufügen. Und das Schöne ist: Man muss sie nur einmal verstehen und man kann sie auf alle in Premiere Pro enthaltenen Effekte anwenden. Folgendes kurzes Video soll euch die Grundlagen von Keyframes veranschaulichen. Danach könnt ihr in Zukunft selbstbewusst mithilfe von Keyframes das Maximum aus euren Aufnahmen herausholen.
Die am häufigsten eingesetzten Keyframes:
1. Geschwindigkeiten der Clips
2. Farbkorrekturen
3. Audioeinstellungen
4. Geometrische Effekte (z.Bsp. Zoom oder Bewegungen)
5. Deckkraft